Anreise nach Livigno

Livigno hat keinen Autobahnanschluss, keinen Bahnhof, und in der Nähe ist auch kein Flughafen. Sozusagen am Ende der Welt? Nein, mittendrin, im schönsten Teil der Alpen: schön hoch, schön abgelegen, schön wild, schön vielfältig. Voll alpin halt! Wer meint, mit seinen Sommerslicks mal eben hinfahren zu können, kann Glück haben, aber im Winter auch mit verschlossenen Alpenpässen, vereisten Straßen  und abgegangenen Lawinen konfrontiert werden.

 

Viele unserer Freunde reisen ab Stuttgart an, deshalb werden hier primär die Anreisemöglichkeiten vom "Wilden Süden" beschrieben.

 

Geographisch muss man sich das so vorstellen: abgesehen von der Schwäbischen Alb geht's flach ins obere Rheintal bis Landquart. Von dort zweigt als Seitental das Prättigau ab, die Autobahn endet, der Anstieg beginnt und geht bis Klosters. Da kommt uns der erste Gebirgszug der Rätischen Alpen in die Quere. Über den Flüela-Pass oder durch den Vereina-Tunnel kommen wir ins Engadin, Sprache, Kultur und Landschaft ändern sich abrupt. Jetzt steht uns nur noch der Alpenhauptkamm mit der Berninagruppe im Weg, nach dessen Überwindung wir schon in Hochtal Livigno angekommen sind.

 

Da Alpenpässe wetterbedingt gerne mal geschlossen sind, unterscheiden sich die Routen im Sommer und im Winter doch etwas voneinander, was nochfolgend beschrieben wird. Ich empfehle in jedem Fall die Mitnahme eines Mittels gegen Reiseübelkeit (z.B. Superpep Reise-Kaugummis).

 

Die genaue Hausadresse der Casa Zieger steht im Gästebereich.

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